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Das Team

Praxisleitung: Melanie Männicke 

Ich habe meine Ausbildung am Präha-Institut in Düsseldorf absolviert. Im Anschluss habe ich den Bachelor of Science an der Zuyd Hochschule in der Niederlande abgeschlossen.

Die Arbeit als Logopädin fasziniert mich, da sie abwechslungsreich und nah am Menschen ist. Jeder von uns ist anders und bringt andere Therapiebedürfnisse mit. Auf diese Weise verknüpfe ich täglich meine Professionalität mit kreativen Ideen und passe mich in der Therapie stets neu an. 

Therapiemethoden und der logopädische Wissensstand entwickeln sich stetig weiter. Ich besuche regelmäßig die aktuellsten Fortbildungen, um Ihnen eine bestmögliche Therapie zu ermöglichen. 

aktuelle Fortbildungen:

  • Früherfassung und Frühtherapie der Kindersprache nach Barbara Zollinger

  • Einführung in die Integral-Funktionale Stimmtherapie (IFST) nach Sabine Gross-Jansen

  • Praxis der Funktionalen Stimmtherapie

  • Evidenz-basierte Stimmtherapie mit NOVAFON: Das 5-wöchige NLVVT Programm 

  • Therapie bei Globusgefühl, Reizhusten und Räusperzwang - Anwendung manueller Techniken 2021

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Victoria Ressel 

Frau Ressel ist seit Februar 2022 in der Praxis vertreten. Eines ihrer Herzensthemen ist die Behandlung im Bereich der Kindersprache. Sie arbeitet mit großer Begeisterung mit Kindern zusammen, die für den Sprachbeginn ein wenig logopädische Hilfe benötigen oder mit älteren Kindern, die ihren Wortschatz noch weiter ausbauen möchten. Mit ihrem fundierten Fachwissen bereichert sie unsere therapeutischen Ansätze und trägt dazu bei, dass unsere Patienten die bestmögliche Betreuung erhalten.

Aktuelle Fortbildung:

  • Roter Faden in der Grammatiktherapie 2023

  • TOLGS in der Kindersprachtherapie 2022

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Caroline Weigle 

Frau Weigle ist seit Januar 2022 Teil des Teams. Sie bringt besonders viele Erfahrungen im Bereich der Stimmstörungen mit (z.B. bei Fehlbelastung der Stimme oder möglicherweise in Verbindung mit Refluxbeschwerden) und bei der Therapie von neurologischen Erkrankungen. Momentan verwirklicht sie ihren Traum und bildet sich mit ihrem Hund Toni zur tiergestützten Therapeutin fort. Ihre aufgeschlossene, beruhigende Art und ihr Engagement für unsere Patienten machen sie zu einer wertvollen Bereicherung für unser Team.

Aktuelle Fortbildung:

  • Die Verbale Entwicklungsdyspraxie und KoArt 2022

  • Tiergestützte Therapie & Pädagogik nach B. Firneburg 2023-2024

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Jan Rother

Herr Rother ist unser neuster Zuwachs im Team. Seit Oktober 2023 unterstützt er die Praxis als staatlich anerkannter Logopäde. Er behandelt Patienten jeder Altersklasse und ihn fasziniert die Vielseitigkeit unseres tollen Berufs. Seine frische Perspektive und Begeisterung für die Logopädie tragen dazu bei, dass unser Team noch dynamischer und vielfältiger geworden ist. 

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Toni (Azubi)

 

Ich bin Toni, ein schwarzer Labrador Rüde, geboren wurde ich am 16.
Mai 2020. Ich freue mich riesig, denn ich darf demnächst ausgewählte
Therapien begleiten. Im Moment bin ich gemeinsam mit Caroline Weigle noch in der Ausbildung zum Therapiebegleithundeteam und wir müssen viel üben.
Ich freue mich sehr auf die Arbeit, denn ich liebe Kinder & Erwachsene. Es gibt natürlich auch so allerhand Regeln, an die ich, das Team, aber auch die Patienten sich halten müssen. Ich werde nicht immer hier sein, dass ist mir zu stressig, aber hier und da mal ein Stündchen. Wenn ich da bin, dann seht ihr das an den Schildern.


Welche Vorteile bringt ein Hund im therapeutischen Setting mit Kindern/Jugendlichen oder sogar Erwachsenen?


Tiergestützte bzw. in diesem Fall hundgestützte Therapiebegleitung wirkt sich positiv auf die
Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen aus. Studien zeigen, dass durch Tiere im sozialen
und therapeutischen Einsatz verschiedene Effekte entstehen können. Dazu gehören u.a. ihre Funktion
als „Eisbrecher“, die Förderung sozialer Kontakte und Kompetenzen, Schaffen von Kommunikationsanlässen, Stressreduzierung, die Förderung von Empathie sowie die Steigerung von Lernbereitschaft. 

Indem wir den kleinen und großen Patient*innen die Tierwelt näherbringen, sensibilisieren wir sie für die Umwelt, ermöglichen ihnen einen nicht-wertenden Begleiter und schaffen sensorische Reize.

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